Das Seminar „Assessment mit e-Portfolios 2: Fokus Artefakte und Reflexion“ wurde konzipiert, um einen tieferen Einblick in zwei zentrale Bestandteile eines e-Portfolios zu geben: „Artefakte“ und „Reflexion“.
Die beiden Module können losgelöst voneinander genutzt werden oder in Kombination.
In beiden Modulen steht die Anwendung auf die eigene Lehrpraxis im Vordergrund. Hierfür werden regelmäßige Methoden verwendet, die Selbstreflexion und Transfer anregen, um einen möglichst großen Anwendungsbezug zu gewährleisten.
Das Kursmaterial wurde für ein Blended-Learning-Seminar entwickelt, welches wahlweise in Präsenz oder Online abgehalten werden kann. Der Großteil der Inhalte wird in asynchronen Einheiten im Selbststudium behandelt. Die synchronen Einheiten sollen genutzt werden, um Feedback und Austausch zwischen den Teilnehmenden zu fördern.
Ziel der Module ist es, einen tieferen Einblick in zwei zentrale Bestandteile eines e-Portfolios zu geben: „Artefakte“ und „Reflexion“. Die beiden Module zusammen haben einen Umfang von 5 Arbeitseinheiten (AE). Dabei wurde das Kursmaterial für ein Blended-Learning-Seminar entwickelt, welches wahlweise in Präsenz oder Online abgehalten werden kann. Der Großteil der Inhalte wird in asynchronen Einheiten im Selbststudium behandelt. Die synchronen Einheiten sollen genutzt werden, um Feedback und Austausch zwischen den Teilnehmenden zu fördern. Dabei sollen die Lehrenden einen breiteren Einblick in unterschiedliche Disziplinen erhalten und zugleich Inspiration für sich selbst und ihre Lehre mitnehmen.
Ersteller:in:
Dr. Alexandra Strasser
Hochschule:
Technische Universität München
Kompetenzbereich
Prüfen (C)
Arbeitseinheiten (AE):
5
Das erste Modul „Artefakte“ fokussiert sich auf die Wahl und Ausgestaltung von Artefakten zur Sichtbarmachung der angestrebten Lernergebnisse.
Beim zweiten Modul „Reflexion“ steht die Ausgestaltung der Reflexion beim e-Portfolio im Mittelpunkt. Dabei wird auf verschiedene Reflexionsgegenstände eingegangen, vier Reflexionsniveaus beschrieben, die veranschaulichen sollen, wie unterschiedlich Reflexion in seiner Komplexität sein kann, sowie Ideen an die Hand gegeben, wie Studierende bei der Reflexion unterstützt werden können.